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Ein jigkopf (jig head) ist ein spezieller Senkkörper mit Haken, der zum Fangen von Fischen mit Jigködern verwendet wird. Mit ihrer Hilfe können Sie verschiedene Gewässer mit Silikonködern unterschiedlicher Form und Größe effektiv befischen. Jigköpfe variieren in Gewicht, Form, Material, Größe und Hakentyp. Die Auswahl des optimalen Jigkopfes für bestimmte Angelbedingungen ist eine Kunst, die Wissen und Erfahrung erfordert.
Die Form des Jigkopfes beeinflusst das Eintauchen ins Wasser, die Bewegung entlang des Grundes und das Spiel des Köders. Es gibt viele Formen von Jigköpfen, die wichtigsten lassen sich jedoch in die folgenden Gruppen einteilen:
- Der runde Jigkopf ist die vielseitigste und gebräuchlichste Form und eignet sich für die meisten Köder und Angelbedingungen. Der runde Jigkopf sorgt für ein gutes Eintauchen ins Wasser und ein stabiles Spiel des Köders.
- Ovaler Jigkopf – hat eine längliche Form, die den Wasserwiderstand verringert und die Wurfweite erhöht. Der ovale Jigkopf eignet sich gut zum Angeln auf harten und flachen Böden sowie für Köder mit schmalem Körper.
- Konischer Jigkopf – hat eine spitze Form, die das Eindringen ins Wasser und das Überwinden von Hindernissen am Grund erleichtert. Der konische Jigkopf eignet sich zum Angeln auf weichem und unebenem Grund sowie für Köder mit breitem Körper.
- Flacher Jigkopf – hat eine flache Form, die die Kontaktfläche mit dem Grund vergrößert und beim Angeln einen Rückpralleffekt erzeugt. Der flache Jigkopf eignet sich zum Angeln auf rutschigen und felsigen Böden sowie für Köder mit flachem Körper.
Die Eigenschaften von Jigköpfen hängen vom Material, der Größe, dem Gewicht und der Art des Hakens ab. Das Material des Jigkopfes bestimmt dessen Dichte, Verschleißfestigkeit und Umweltfreundlichkeit. Das gebräuchlichste Material ist Blei, das eine hohe Dichte aufweist und kostengünstig ist, aber mit der Zeit oxidiert und schädlich für die Umwelt sein kann. Alternative Materialien sind Wolfram und Messing, die eine geringere Dichte und eine höhere Verschleißfestigkeit aufweisen, aber teurer sind.
Die Größe des Jigkopfes bestimmt, ob er zur Größe des Köders und des Hakens passt. Die Größe des Köders wiederum hängt von der Größe und Aktivität des Fisches ab, den Sie fangen möchten. Darüber hinaus beeinflusst die Größe des Jigkopfes die Geschwindigkeit, mit der der Köder auf den Grund fällt, und sein Verhalten im Wasser. Generell gilt: Je größer der Jigkopf, desto schneller fällt er ab und desto mehr Widerstand erzeugt er beim Einholen. Je kleiner der Jigkopf, desto langsamer fällt er und desto leichter bewegt er sich durch das Wasser.
Die Wahl der Jigkopfgröße hängt von mehreren Faktoren ab: Angeltiefe, Strömungs- oder Windstärke, Bodenart und Gelände sowie der Art des Köders und Hakens. Generell eignen sich Jigköpfe von 1 bis 5 Gramm zum Angeln in geringen Tiefen (bis 5 Meter). Für das Angeln in mittleren Tiefen (von 5 bis 15 Metern) können Sie Jigköpfe von 5 bis 15 Gramm verwenden. Für das Angeln in großen Tiefen (über 15 Meter) benötigen Sie Jigköpfe von 15 bis 50 Gramm oder mehr.
Auch die Stärke der Strömung oder des Windes beeinflusst die Wahl der Jigkopfgröße. Je stärker die Strömung oder der Wind ist, desto größer ist der Jigkopf, damit der Köder nicht abdriftet und den Grund erreicht. Wenn Sie beispielsweise an einem Fluss mit starker Strömung oder auf dem Meer mit starkem Wind angeln, können Sie den Jigkopf im Vergleich zum Angeln in ruhigem Wasser um 5–10 Gramm vergrößern.
Auch die Bodenart und das Gelände spielen bei der Wahl der Jigkopfgröße eine Rolle. Je lockerer und weicher der Boden (Sand, Schlick), desto größer ist der Jigkopf, damit sich der Köder nicht darin vergräbt. Je härter und steiniger der Boden (Schotter, Muschelgestein) ist, desto weniger Jigkopf wird benötigt, damit der Köder nicht daran hängenbleibt. Darüber hinaus können Sie beim Angeln auf unebenem Boden mit Vorsprüngen und Löchern einen kleineren Jigkopf verwenden, damit der Köder dem Gelände besser folgt.
Die Art des Köders und Hakens bestimmt auch die Größe des Jigkopfes. Je größer und dichter der Köder (zum Beispiel ein großer Twister oder Shad), desto größer ist der Jigkopf, damit er den Köder gut hält und ihn nicht überlastet. Je kleiner und weicher der Köder ist (z. B. ein kleiner Wurm oder Schwanz), desto kleiner muss der Jigkopf sein, damit er den Köder nicht belastet und seine Wirkung nicht beeinträchtigt.
Jigköpfe gibt es in verschiedenen Hakenformen und -größen, die sich darauf auswirken, wie effektiv sie eingesetzt werden können. Haken können gerade oder gebogen sein, mit einer breiten oder schmalen Biegung, mit langem oder kurzem Schaft, mit scharfer oder stumpfer Spitze. Jeder Hakentyp hat je nach Angelbedingungen, Fischart und gewähltem Köder seine eigenen Vor- und Nachteile.
Gerade Haken sorgen für ein gutes Eindringen in das Fischmaul und eine sichere Fixierung. Sie eignen sich zum Fang großer und aktiver Fische sowie für den Einsatz weicher Silikonköder. Gebogene Haken haben eine größere Chance, beim Anbeißen an der Lippe oder Wange des Fisches hängen zu bleiben. Sie eignen sich besser für den Fang vorsichtiger und passiver Fische sowie für den Einsatz harter Köder wie Wobbler oder Blinker.
Die weite Biegung des Hakens vergrößert die Kontaktfläche mit der Mundhöhle des Fisches und verringert die Wahrscheinlichkeit einer Freisetzung. Es ermöglicht auch die Verwendung voluminöserer Köder, die die Aufmerksamkeit der Fische stärker auf sich ziehen können. Die enge Biegung des Hakens erleichtert das Eindringen in das harte Gewebe des Fischmauls und verbessert den Halt. Es ermöglicht auch die Verwendung dünnerer, empfindlicherer Köder, die natürlicher und diskreter sein können.
Ein langer Hakenschaft vergrößert den Abstand zwischen der Spitze und dem Jigkopf, wodurch ein Hängenbleiben im Gras oder Unkraut vermieden werden kann. Außerdem bietet es mehr Platz zum Einfädeln des Köders und reduziert das Verdrehen des Hakens. Ein kurzer Hakenschaft bringt die Spitze näher an den Jigkopf, was die Balance und Aktion des Köders verbessern kann. Außerdem sorgt es für einen festeren Sitz des Köders am Jigkopf und verringert dessen Verrutschen.
Die scharfe Spitze des Hakens gewährleistet ein einfaches und tiefes Eindringen in das Fischmaul mit minimalem Kraftaufwand. Es reduziert auch den Verlust von Fischen beim Anlanden. Eine stumpfe Hakenspitze erfordert mehr Kraft, um in das Fischmaul einzudringen, ist aber weniger anfällig für Abnutzung und Stumpfheit. Es kann auch nützlich sein, wenn Sie Fische mit harten Schuppen oder Gräten im Maul angeln.
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Sie können Jigköpfe für Microjig, leichtes, mittleres und schweres Angeln sowie für das Meeresangeln wählen. Unser Katalog umfasst Jigköpfe aus Blei, Wolfram und Messing mit Einzel-, Doppel- und Offset-Haken in verschiedenen Formen und Farben. Sie können Jigköpfe für jeden Köder wählen: vom kleinen Twister bis zum großen Shad.
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