Tail Spinner Köder

Tail spinner sind auf dem Markt für Angelgeräte schon seit langem bekannt, gerieten aber bis vor Kurzem zu Unrecht in Vergessenheit. Ihre engsten Konkurrenten waren Frontlader-Spinnerbaits und Spinnerbaits. Sie ermöglichen es Ihnen auch, weite Distanzen zu werfen und Ihr eigenes Spiel zu haben. Die Anschaffung eines Heckspinners lohnt sich aber schon deshalb, weil sich solche modernen Modelle als sehr effektiv erwiesen haben.

Das Heckspinner-Design umfasst:

• ein Metallkörper beliebiger Form, es gibt keine Vertiefungen im Kopfteil, im Körperbereich können sich Augen, Flossen, Kiemen und andere dekorative Elemente befinden;
• Das Blütenblatt ist im Schwanz am Körper befestigt und an einem Drehgelenk aufgehängt.
• Schlaufen zum Befestigen der Angelschnur befinden sich etwa in der Mitte des Rückens; Es können mehrere davon vorhanden sein, damit der Fischer den Neigungswinkel des Köders zur horizontalen Achse wählen kann.

Warum sollte man einen Heckspinner kaufen?

Erstens ist dieser Köder einer der Langstreckenköder; In diesem Indikator können nur Spinner und Jig-Rigs vom Typ „Kastmaster“ damit mithalten. Dies wird durch die kompakte Größe des Köders und einen eher schweren Körper erleichtert.
Zweitens lohnt es sich, einen Tailspinner zu kaufen, da dieser die Schnur nie verdreht. Sie müssen keinen zusätzlichen Wirbel verwenden und ohne diesen wird das Gerät keine Probleme bereiten.
Drittens können Sie einen Schwanzspinner kaufen, um nicht nur Zander zu fangen. Dieser Köder ist universell einsetzbar und wirkt auch gegen Barsch, Hecht, Rapfen und Bersch. Natürlich ist es in jedem Fall notwendig, die Verkabelungstechnik selbst auszuwählen, weshalb es so viele davon gibt.

Es sind mindestens 5 Arten von Kabeln bekannt, die beim Fischfang mit einem Schwanzspinner helfen:

• Durchbruchfischen im Gras – wird an Orten eingesetzt, an denen sich viele Jungfische im Gras verstecken. Es wird ein leichter Köder mit einem oder mehreren Blütenblättern verwendet;
• pelagisch – einheitlich an Orten, an denen es notwendig ist, Aufklärung durchzuführen und herauszufinden, an welchem Ort und in welchem Horizont die Fische aktiv sind;
• Jig – wird beim Angeln im Relief verwendet. Der Köder befindet sich ganz unten und kann Trübungen erzeugen, wodurch eine Nachahmung des Fütterns eines Fisches entsteht.
• Schleppen – beim Angeln auf sauberem Grund erfolgt dies langsam und ruhig mit periodischem Kontakt mit dem Relief;
• Zucken – anwendbar in großen Tiefen, ab ca. 3 m, mit Hilfe einer Rute wird durch die Schwingung der Klinge eine aktive Bewegung erzeugt.

Während des Angelprozesses können Sie Ihre eigenen Tail-Spinner-Verkabelungstechnologien kombinieren und entwickeln.

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